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Deutschlandfunk Kultur

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Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik

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05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Susanne Bauer, München Katholische Kirche

06.30 Uhr
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07.00 Uhr
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07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

07.30 Uhr
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07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
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08.30 Uhr
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Im Gespräch

Musikjournalist Peter Urban im Gespräch mit Tim Wiese

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Lesart

Das Literaturmagazin

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Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
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12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Anne Will, Moderatorin und Journalistin Moderation: Korbinian Frenzel Live aus dem Humboldt Forum, Berlin

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

14.00 Uhr
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14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

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Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

16.00 Uhr
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16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Isabella Kolar "Hart aber fair" Griechenland, Deutschland und die Flüchtlinge

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Forschung und Gesellschaft - Magazin

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Das Ende des Universums Eisige Dunkelheit oder ein neuer Urknall? Von Dirk Lorenzen Die Erforschung der kosmischen Zukunft ist immer auch ein Blick in die Geschichte des Universums. Das Universum ist im besten Alter: Es wimmelt von Galaxien, Sternen und Planeten. Doch auch der Kosmos existiert nicht ewig. Irgendwann ist alles Gas verbraucht und der letzte Stern erloschen. Wahrscheinlich endet das All als kalte, dunkle Ödnis. Vielleicht aber fällt der Kosmos auch wieder in sich zusammen. Dann sorgt ein neuer Urknall für ein neues Universum. Wie auch immer das Schicksal des Weltalls aussieht: Es wurde im Moment des Urknalls festgelegt.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Live aus dem Dom zu Berlin Giovanni Gabrieli Magnificat a 14 Orazio Benevoli Missa "Si Deus pro nobis" a 16 Francesco Usper Sonata a 8 Alessandro Grandi "Plorabo die ac nocte" Francesca Caccini Sinfonia/Bergamasca Claudio Monteverdi "Ave maris stella" Francesco Soriano "Ave maris stella" Maurizio Cazzati Passacaglia Alessandro Striggio "Ecce beatam lucem" RIAS Kammerchor Berlin Capella de la Torre Leitung: Robert Hollingworth

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Freispiel

Die Hand ist ein einsamer Jäger Von Katja Brunner Regie: Ivna Žic und die Autorin Mit: Carolin Conrad, Lisa-Katrina Mayer, Laura Naumann, Thiemo Strutzenberger und Katja Brunner Komposition: Matija Schellander Sounddesign: Martin Eichberg Ton und Technik: Martin Eichberg, Susanne Beyer Dramaturgie: Julia Gabel und Johann Mittmann Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021 Länge: 55'43 Weiblich gelesene Körper sind gesellschaftliche "Kampfplätze". Stimmen erzählen von Gewalt, Rebellion, Selbstermächtigung: "Manche leben in Geschichten, die ihnen helfen, WIR leben in Geschichten, die unmöglich sind." Prinzessin Selda spricht als pixelgewordene Fantasieoberfläche. Das Hungermädchen wartet auf das Verschwinden und ein anderes auf seine Mutter, die entschieden hat, das Haus nicht wieder zu verlassen. Eine selbsternannte Rebellin probiert die Masken der Weiblichkeit, während sich eine andere fragt, wem eigentlich diese Hand da gehört, die sich mit ihrem Bein befasst. Dabei dröhnt der "Chor der Bulimiker:innen" durch die Textflächen. Einige Stimmen legen Zeugnis ab von Unzulänglichkeiten und Verletzungen, vom Aufgeben und dem Rückzug in die Sprachlosigkeit. Andere Stimmen leisten Widerstand, sie lassen ihrer Wut freien Lauf, finden Kraft in Sprachgewalten und erschüttern mit beißendem Sarkasmus alte Deutungshoheiten. Ihre Worte sind ein Gegendruck: gegen den "Hodenklub", gegen Übergriffe und gegen einschränkende Normen für weiblich gelesene Personen. Ein Hörspiel als "Kaleidoskop des Terrors" und doch zugleich als drängender poetischer Appell für Solidarität jenseits typisierender Vereinheitlichungen. Die oft schmerzvolle Lebendigkeit weiblicher Verkörperungen ergreift das Wort. Katja Brunner, geboren 1991 in Zürich, ist Theaterautorin und Performerin. Sie studierte Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel sowie Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. 2013 Mülheimer Dramatikerpreis für "Von den Beinen zu kurz", Nachwuchsdramatikerin des Jahres (Theater heute) und Einladung zum Heidelberger Stückemarkt. 2021 erschien ihr Buch "Geister sind auch nur Menschen", das gleichnamige Hörspiel war 2018 als Finalist für den renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden nominiert. Hörspiel: Weiblichkeit, Gewalt, Rebellion Die Hand ist ein einsamer Jäger Länge: 64:23 Minuten

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Klangkunst

Like a singing stone Von Marie-Hélène Bernard Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: ca. 30' (Ursendung) Steine existieren länger als jedes Leben auf der Erde: Wovon könnten sie berichten? Die Klangkünstlerin Marie-Hélène Bernard bringt sie zum Klingen. Schon immer haben Menschen mit Steinen Musik gemacht - auf Instrumenten, die man Litophone nennt. Die ältesten Exemplare lagern im Naturkundemuseum in Paris. Sie stammen aus dem Neolithikum, gefunden wurden sie in der Sahara: massige Gebilde, die zeitlos, beinahe unsterblich wirken. Die Klangkünstlerin Marie-Hélène Bernard hat sie gespielt und war überrascht von ihrem reichen und harmonischen Klang. Bei Wanderungen durch die Cevennen hat sie massive Granitfelsen besucht, hat die grauen Riesen abgeklopft, gestrichen und abgeschabt. Immer auf der Suche nach dem Gesang der Steine. Marie-Hélène Bernard, geboren 1953 in Nancy, ist Musikerin und Komponistin für elektroakustische und experimentelle Musik. Studium der Naturwissenschaften und der Mathematik, später der Elektroakustik und Komposition. Gleich zwei Mal erhielt sie das Stipendium "Villa Medici hors les murs", das ihr künstlerische Aufenthalte in China (2003) und Südkorea (2013) ermöglichte.

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Global Moderation: Wolfgang Meyering

02.00 Uhr
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04.00 Uhr
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