Das erste Transatlantikkabel soll gelegt werden, doch es reißt wieder und wieder. Das größte Schiff aller Zeiten soll zu Wasser gebracht werden, doch es weigert sich, vom Stapel zu laufen.
Wir schreiben das Jahr 1857, der amerikanische Ingenieur Chester Ludlow hat sich mit Haut und Haaren der Idee verschrieben, Amerika und Europa mit einem Telegraphenkabel zu verbinden. Sein "Kreuzzug" für den Fortschritt entfremdet ihn allerdings seiner Frau Franny, die auf den tragischen Tod ihrer Tochter zurückblickt. Während sie in spiritistischen Sitzungen Kontakt zur Toten aufzunehmen versucht, wird Ludlow zum Pionier der Drahtkommunikation.
Zwischen den beiden Polen irrt ruhelos der Halbbruder und Schwager Otis, der schließlich in seiner Mitarbeit am Kabelprojekt technische Begeisterung und spirituelle Sehnsucht in eins fließen lässt.
Nach dem gleichnamigen Roman von John Griesemer
Aus dem Amerikanischen von Ingo Herzke
Komposition: Henrik Albrecht
Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard K...
Unter Astronomen und Astrophysikern herrscht gespannte Vorfreude: Ihre Instrumente schaffen es inzwischen, in der Atmosphäre ferner Planeten Spurengase nachzuweisen. Könnte es sein, dass sie darin extraterrestrische Mikroben entdecken? Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
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In Guatemala grassiert das Dengue-Fieber - das ist auch eine Folge des Klimawandels. Das Leid trifft aber vor allem die Ärmsten, die kaum zur CO2-Belastung beitragen. Die katholische Kirche beteiligt sich an der Bekämpfung der Seuche. Von Andreas Boueke.
Mit der Armut kann sich Meg nur schlecht arrangieren. Und so erlaubt sie sich hier und da Ausgaben, die die Haushaltskasse überfordern. Von Regina Münch.
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Jo macht beim Schreiben große Fortschritte und verkauft einen Fortsetzungsroman an eine Zeitung. Doch mit dem Erfolg kommen auch die Kritiker. Von Regina Münch.