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Radio-Podcasts

29.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Obstsalat, Würmer und Kennedy

Es frühherbstelt. Die Apfelernte hat begonnen. Die Bauern klagen: Über ein Viertel geringer als üblich dürfte sie ausfallen. Nehmen wir's wenigstens zum Anlass für einen Erkenntnisgewinn: Hat ein Wurm in einem Apfel immer das Gleiche verloren wie in einer Birne? Eine Glosse von Ralf Thume.

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28.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

"Oasis" Reunion

Und während ich das nachrecherchiere und die Espressomaschine Druck macht, kommt sie, die Meldung auf die die Fans lange gewartet haben: Die Wiedervereinigung ist da - Oasis sind zurück. Eine Glosse von Caro Matzko.

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27.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Beim Bart des Söder

Die Süddeutsche nennt das "Die Ferienverwahrlosung des deutschen Mannes". Der Focus dagegen hält das, was da im Söderschen Antlitz wuchert "einen modernen Rübezahl-Bart". Eine Gosse von Severin Groebner.

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26.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Luftgitarren-WM

In Finnland haben gerade die Luftgitarren Weltmeisterschaften stattgefunden. Das finde ich super und fordere zusätzlich die Luftfußballmeisterschaften und gewonnen hat der Torwart, der am traurigsten guckt, weil er den imaginären Ball nicht gefangen hat. Nicht sehen kann man übrigens auch Vertrauen in der Politik, Brandmauern sind oft ganz schön durchsichtig und was ist mit dem dreckigen Geschirr? Eine Glosse von Astrid Himberger.

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23.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Weltmeisterschaften im Länger-Können

Etwas länger zu können als andere, ist nicht immer ein Überlebensvorteil, aber wenigstens bringt es einen ins Guinnessbuch der Rekorde. Langschlafen, Dauertelefonieren und Luftanhalten könnten allerdings auch die Sportwelt revolutionieren... Eine Glosse von Thomas Koppelt.

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22.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Rawdogging

Jetzt sind die Löcher weg, die Luft raus und der Trend da, nämlich der zum "Rawdogging", besser bekannt als Abschalten bei offenen Augen. Ja, wer seine Luftlöcher aus der Schulzeit noch hätte, der könnte sie jetzt ins Netz stellen und damit massenhaft schmeichelhafte Kommentare einheimsen. Alle anderen müssen ins Flugzeug steigen und mindestens sieben Stunden die Rückenlehne des Vordermanns fixieren, um bei "Rawdogging"-Fans wirklich ernst genommen zu werden. Aber dabei auf gar keinen Fall an was Schönes denken, das könnte ablenken. Eine Glosse von Peter Jungblut.

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21.08.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Auf Sand gebaut

Sandburgen bauen ist etwas für Kinder? Nicht, wenn man Millionen auf dem Konto und ein Haus in Malibu hat. Mark Attanasio hat sich zum Spielplatz der Reichen hochgerobbt und wird dort zum Sandpiraten - jedoch nicht ganz legal. Ein kalifornischer Nachbar-Detektiv sorgt für aufgewirbelten Sand. Eine Glosse von Caro Matzko.

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20.08.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Schätzungsweise

Sind Sie gerade mit der Bahn unterwegs? Oder wären es gerne und warten mal wieder auf Ihren Zug? Haben Sie noch knapp drei Minuten? Sind Sie schon sauer? Dann ein paar Gedanken, um im Bahnjargon zu bleiben, zur Umleitung. Eine Glosse von Ralf Thume.

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19.08.24 08:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Mückenstich und Flyerplage

Schön, dass es mal nicht trocken ist im Sommer. Hatten wir schon lange nicht mehr. Ganz vergessen, wie so ein typisch deutscher Sommer früher war. Ganz und vor allem sehr gern vergessen haben wir auch die Wolken von Steckmücken, die so ein typisch deutscher Sommer mit sich gebracht hat. Aber je nach Klima fliegt und schwirrt noch allerhand anderes um uns herum. Eine Glosse von Uli Höhmann.

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16.08.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Urlaubsfrust

Dass der Urlaub, die bekanntlich schönste Zeit des Jahres, seine Tücken hat, wissen alle, aber dass er für eine hohe Zahl nur Frust und Stress bedeutet, das ist die neueste Erkenntnis einer Krankenkassenstudie. Und warum: weil die Begleitpersonen nerven. Eine Glosse von Georg Bayerle

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