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Fazit

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Auftakt

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Geistliche Musik

Melchior Vulpius Beatus vir qui non abiit in consilio impiorum. Motette für 6 Stimmen Capella Daleminzia Vocalconsort Leitung: René Michael Röder Emanuel Kegel Nichts ist süßer, als die Liebe. Kantate zum 18. Sonntag nach Trinitatis für Bass solo, Flöte, Oboe, Violine und Basso continuo Klaus Mertens, Bass-Bariton Accademia Daniel Leitung: Shalev Ad-El Johann Sebastian Bach Herr Christ, der ein'ge Gottes Sohn, BWV 601, aus: Orgelbüchlein, BWV 599-644 Ton Koopman, Riepp-Orgel Johann Sebastian Bach Herr Christ, der ein'ge Gottessohn. Kantate am 18. Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor und Orchester, BWV 96 Hannah Morrison, Sopran Marion Eckstein, Alt Daniel Behle, Tenor Daniel Ochoa, Bass Chorus Musicus Köln Das Neue Orchester Leitung: Christoph Spering Giuseppe Verdi Pater noster für gemischten Chor a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart

07.00 Uhr
Die Nachrichten

07.05 Uhr
Information und Musik

Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

07.30 Uhr
Die Nachrichten

07.50 Uhr
Kulturpresseschau

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Am Sonntagmorgen

Religiöses Wort Einen Engel kann ich gut gebrauchen - Gedanken am Michaelistag Von Pastor Fritz Baltruweit Evangelische Kirche

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 150 Jahren: Das erste Fußballspiel in Deutschland

09.10 Uhr
Die neue Platte

Sinfonische Musik

09.30 Uhr
Essay und Diskurs

Katakomben und Klischees - Neapel sehen und nicht sterben Von Maike Albath Kaum eine Stadt repräsentiert unser Italienbild mehr als Neapel, die Stadt am Golf. Sehnsuchtsort und Touristenfalle zugleich. Und nirgendwo ist Neapel mehr Neapel als in dem Viertel Sanitá. Eine Entdeckungsreise. "Neapel ist ein Paradies", wusste schon Johann Wolfgang von Goethe, "jedermann lebt in einer Art trunkener Selbstvergessenheit." Die Stadt am Vesuv steckt voller Klischees, aber auch voller Mythen. Auch heute noch steckt die Stadt voller Energie, Vespas hupen, Gewimmel auf den Straßen, ständig ist sie im Fußballfieber, zugleich durchzuckt von der Gewalt der Camorra. Manchmal wirkt sie dunkel und abweisend, dann wieder gleißend hell und heiß, unverständlich in der ursprünglichen Religiosität. An kaum einem anderen Ort kann man die Magie von Neapel so sehr erfahren wie in der Sanitá. Dieses Viertel wird zum Emblem für jene Stadt, von der der Dichter Benedetto Croce zwar wie Goethe sagte, sie sei ein Paradies, allerdings ein von Teufeln bewohntes Paradies. Der vorliegende Essay entstammt dem Buch "Bitteres Blau. Neapel und seine Gesichter", erschienen im Berenberg Verlag. Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, lebt in Berlin. Sie hat mehrere Jahre in Italien verbracht und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartskultur. Als Literaturkritikerin und Moderatorin arbeitet sie u.a. für den Deutschlandfunk. 2002 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, 2006 die Übersetzerbarke.

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Gottesdienst

Übertragung des Ökumenischen Gottesdienstes aus der Universitätskirche Leipzig Pater Bernhard Venzke und Pfarrer Alexander Deeg Katholische und Evangelische Kirche

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Interview der Woche

11.30 Uhr
Sonntagsspaziergang

Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

12.00 Uhr
Die Nachrichten

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.05 Uhr
Informationen am Mittag

13.25 Uhr
Sport

13.30 Uhr
Zwischentöne

Musik und Fragen zur Person Der Schriftsteller Norbert Scheuer im Gespräch mit Klaus Pilger Kall in der Eifel ist Norbert Scheuers literarischer Ort. In all seinen Romanen macht der antiidyllische Heimatschriftsteller das kleine Eifelstädtchen zum Spiegel der Welt. "Winterbienen" und "Mutabor" sind seine jüngsten Romane.

14.00 Uhr
Die Nachrichten

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Rock et cetera

Zwischen Stockhausen und Dream Pop Die guatemaltekische Avantgarde-Cellistin Mabe Fratti Von Kai Löffler Singer-Songwriter, experimenteller Rock, Dream Pop, Electronica, Improvisation, Latin Pop und Jazz: Jeder Versuch, die guatemaltekische Cellistin und Sängerin Mabe Fratti in eine Schublade zu stecken, ist zum Scheitern verurteilt. Seit 2015 lebt die 1992 Geborene im Künstlerviertel von Mexico City und hat seit 2019 sechs Alben aufgenommen: drei Solo, eins mit der deutschen Klangkünstlerin Gudrun Gut, eins mit ihrem Avantgarde-Quartett Amor Muere und eins mit ihrem Lebensgefährten Hector Tosta. Frattis Sound - ätherischer Gesang zu kratzigem Cello und Ohrwurm-Melodien zwischen experimentellen atonalen Passagen - ist schon auf dem ersten Album unverkennbar. Dieses Jahr ist ihr fünftes Werk "Sentir No Que Sabes" erschienen, auf dem Mabe Fratti ihren Sound in vergleichsweise kurze Songs verpackt, und dabei kein bisschen von ihrer Experimentierfreude abrückt.

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.10 Uhr
Büchermarkt

Buch der Woche

16.30 Uhr
Forschung aktuell - KI verstehen

KI verstehen - Der Podcast über Künstliche Intelligenz im Alltag

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Kulturfragen

Debatten und Dokumente

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Sonntag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Feature

-Antenne Die Feature-Antenne im Himmel Zusammenstellung und Moderation: Ingo Kottkamp Ton: Ingo Kottkamp und die Autor*innen Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024 Was sehen wir, wenn wir aufblicken? Dass der Himmel auf Erden schön, aber kein Paradies ist. Die Feature-Antenne erkundet Himmelsphänomene. Vom Vogel- zum Drohnenflug, vom Sternenhimmel zum sauren Regen. Mit den folgenden Kurzdokus: Regen Von Rebecka Pohland Gift, das vom Himmel fällt: In den achtziger Jahren machte der "Saure Regen" den Menschen Angst. Was ist aus ihm geworden? Mauersegler Von Étienne Roeder Ein Vogel, der einen Menschheitstraum lebt: er ist sein Leben lang in der Luft. Außer am Anfang. Und am Ende. Kampfdrohnen Von Inga Lizengevic Omnipräsent, immer kleiner, zunehmend KI-gesteuert, oft tödlich: Neues von den Himmelskörpern, die am Himmel noch ziemlich neu sind. Kleine Himmelskunde: Nebel - Wolken - Sterne - Sonnenuntergang Von Kenah Cusanit Der Himmel beginnt direkt über der Erde und steigt auf bis zu den Sternen. Fällt er uns irgendwann auf den Kopf? Eine Betrachtung in vier Miniaturen.

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Konzertdokument der Woche

Dresdner Musikfestspiele Franz Liszt Ungarische Rhapsodie für Orchester Nr. 2 d-Moll Anna Clyne "Dance". Konzert für Violoncello und Orchester Edward Elgar Variationen über ein Originalthema für Orchester, op. 36 Jan Vogler, Violoncello Philharmonia Orchestra Leitung: Santtu-Matias Rouvali Aufnahme vom 4.6.2024 aus dem Kulturpalast in Dresden Am Mikrofon: Bernd Heyder 2019 uraufgeführt, zählt das Cellokonzert "Dance" von Anna Clyne heute bereits zu den Klassikern der zeitgenössischen Orchesterliteratur. Die Londonerin, die jetzt nahe New York lebt, zieht Ausführende und Publikum gleichermaßen in den Bann ihrer vielschichtigen Klangsprache, in der sich das Soloinstrument als Stimme des Individuums expressiv entfalten kann. Die Werkpremiere bei den Dresdner Festspielen in Anwesenheit der Komponistin führte den Festival-Intendanten Jan Vogler als Solisten mit dem Philharmonia Orchestra unter Santtu-Matias Rouvali zusammen. Das Londoner Orchester stellte seine Weltklasse zudem in mitreißenden Interpretationen von Franz Liszts zweiter "Ungarischer Rhapsodie" und Edward Elgars "Enigma-Variationen" unter Beweis.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Das war der Tag

23.26 Uhr
Presseschau

23.30 Uhr
Sportgespräch

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Leonard Ameln

01.00 Uhr
Die Nachrichten

01.05 Uhr
Deutschlandfunk - Das Wahlstudio

01.28 Uhr
Interview der Woche

(Wdh.)

01.53 Uhr
Kalenderblatt

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk - Das Wahlstudio

02.14 Uhr
Sternzeit

02.17 Uhr
Kulturfragen

Debatten und Dokumente (Wdh.)

02.40 Uhr
Zwischentöne

Musik und Fragen zur Person (Wdh.) Nachrichten 3:00 Uhr

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Radionacht Information

Nachrichten um 4:30 Uhr